Im dicht bebauten Kalk wurden in den 1980er und 90er Jahren eine Reihe von Blockinnenräumen entkernt und zu kleinen Parks umgestaltet. Diese „Taschenparks“ sind in die Jahre gekommen und brauchen neue Nutzungs- und Gestaltungsideen. Als Teilprojekt eines möglichen ISEK (intergriertes Stadtentwicklungskonzept) bietet das Projekt „Kalker Höfe“, unter der Federführung des Kölner Grünflächenamts und mit finanzieller Unterstützung der Kölner Grünstiftung, die Chance, diese Kalker Besonderheit als wichtigen Baustein für mehr Umweltgerechtigkeit zu stärken. Ratschläge und Ideen sind willkommen und können bis zum 10. Oktober auf der Projektseite von meinungfuerkoeln hinterlegt werden: https://meinungfuer.koeln/freiraum-kalker-hoefe