zu den Kölner Dauerthemen, über die wir in Abständen immer wieder berichten, zählt der Ausbau der „Ost-West-Achse“ für die Bahnen der KVB zwischen Weiden und Bensberg mit ihrer Durchquerung der Innenstadt. Zu den maßgeblichen Akteuren in der Auseinandersetzung um ober- oder unterirdischen Ausbau zählt das Bündnis „Verkehrswende Köln“, das seit Jahren gute Argumente für den oberirdischen Verbleib der Bahnen sammelt. Am zweiten September lud Verkehrswendekoeln zur Bürger:innenversammlung im Maritim. Vor vollem Haus referierten ExpertInnen über unterschiedliche Aspekte im Vergleich der beiden Varianten. Anschließend diskutierten VertreterInnen von CDU, FDP, Grünen und Linken das für Köln wortwörtlich „weichenstellende“ Thema. SPD und Volt hatten ihre Teilnahme leider abgesagt, ebenso VertreterInnen von KVB und Stadtverwaltung.
Zum Nachbericht:
https://verkehrswende.koeln/koeln-bleibt-oben-maritim-2024-09-02
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