Aus Anlass der Kommunalwahl 2009 lud die Kölner Freiwilligen Agentur am 20.8.2009 zu einer Veranstaltung „Wahlprüfsteine zum Bürgerschaftlichen Engagement“ ein. Moderator Arnd Henze befragte Bernd Ensmann, sozialpolitischer Sprecher der CDU; Walther Kluth, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD; Ossi Helling, sozialpolitischer Sprecher der Grünen; Mark Stephen Pohl, sozialpolitischer Sprecher der FDP; Gisela Stahlhofen, Spitzenkandidatin der LINKE und Dr. Martin Müser, Spitzenkandidat der Freien Wählervereinigung Kölner Bürger Bündnis. Die schriftlichen Antworten der Grünen, der FDP. der SPD, der CDU und der Freien Wählervereinigung Kölner Bürger Bündnis finden Sie hier: Download
Ja zur Kostenerstattung für Ehrenamtliche, die Familien untersützen, in denen Menschen mit Demenz leben. Nein zum „bezahlten Ehrenamt“. So kann die Stellungnahme zusammengefaßt werden, die die Kölner Freiwilligen Agentur zusammen mit dem ASB Köln formuliert hat. Wir machen hier einen neuen Vorschlag, wie die niedrigschwelligen Angebote in Köln als bürgerschaftliches Engagement verstanden werden könnten. Download
Die Generationsübergreifenden Freiwiulligendienste haben die seit mehr als 40 Jahren in Detuschland existierenden Jugendfreiwilligendienste flexibilisiert. Aber nicht alles was neu ist, kann sich Freiwilligendienst nennen. Die Kölner Freiwilligen Agentur hat sich an der Erarbeitung eines Positionspapiers maßgeblich beteiligt, das letztlich von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen im Oktober 2006 als gemeinsame Postion verabscheidet wurde. Download
Kölner Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
Das „Kölner Konzept zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements“ wurde unter Beteiligung von mehr als 70 Personen aus der Kölner Bürgerschaft, dem Rat und der Stadtverwaltung entwickelt. Auch Mitglieder dder Kölner Freiwilligen AGentur arbeiteten daran mit. Am 1. Februar 2005 verabschiedete der Rat der Stadt Köln das Konzept einstimmig. Download
Die Arbeitsmarktreformen berühren das bürgerschaftliche Engagement unmittelbar und auf brisante Weise. Die Kölner Freiwilligen Agentur hat deshalb dazu im März 2004 ein Positionspapier verabschiedet. Hier finden Sie das Positionspapier „Bürgerliches Engagement und Arbeitsmarktreform“: Download