Laute, Stille und Unsichtbare in Bürgerversammlungen

Es muss kein Schicksal sein, dass die üblichen Verdächtigen zu einer Bürgerversammlung kommen, „Stille“ nicht zum Zuge kommen und die „Unsichtbaren“, die nicht erschienen sind, außen vor bleiben. So die Einschätzungen von Dieter Schöffmann, Freier Projektmitarbeiter des Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung / Kölner Freiwilligen Agentur in einem persönlichen Beitrag für die Zeitschrift Alternative Kommunalpolitik und ihrem Schwerpunkt „Laut und Leise“. Wegen Corona steht diese Ausgabe frei im Internet zur Verfügung und kann hier heruntergeladen werden …

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