Die Lehrer Maya Perkow und Volker Kühl engagieren sich als Paten für Flüchtlingskinder. Anja Tischer vom Känguru – Stadtmagazin stellt die beiden und ihre Patenschaft in einem Artikel vor.

"Dass hier einmal das ehemalige Versorgungsamt stand, lassen nur noch die schweren Mauern des gleichförmigen Baus erahnen. Matte Fensterscheiben blicken aus dem besprayten Gebäude auf die Schnellstraße. Das Gatter steht offen und gibt den Blick frei auf die Notunterkunft für Flüchtlinge an der Boltensternstraße in Köln-Riehl. Im Eingang stehen zwei Jugendliche und essen Chips. Männer, Frauen und Kinder kommen und gehen.

Zusammen mit der Gymnasiallehrerin Maya Perkow und ihrem Kollegen Volker Kühl besuche ich heute die Familie Sabiha*. Das Ehepaar ist mit seinen Kindern aus Bosnien-Herzegowina geflüchtet und lebt seit einem Jahr in Deutschland. Perkow und Kühl engagieren sich als Paten für die Kinder. Sie beteiligen sich damit an einem Projekt mit dem umständlichen Titel „Außerschulische Betreuung von Flüchtlingskindern durch ehrenamtliche Patinnen und Paten“ – eine Initiative des Kölner Flüchtlingsrats und der Kölner Freiwilligenagentur, finanziert durch die Stadt Köln.

Dass hier einmal das ehemalige Versorgungsamt stand, lassen nur noch die schweren Mauern des gleichförmigen Baus erahnen. Matte Fensterscheiben blicken aus dem besprayten Gebäude auf die Schnellstraße. Das Gatter steht offen und gibt den Blick frei auf die Notunterkunft für Flüchtlinge an der Boltensternstraße in Köln-Riehl. Im Eingang stehen zwei Jugendliche und essen Chips. Männer, Frauen und Kinder kommen und gehen. Zum Artikel"

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