Der Grund, aus dem die vielen Helferinnen und Helfer zusammenkommen, ist extrem traurig. Und zeitgleich gibt es ein starkes Gefühl von Gemeinschaft und Zuversicht, diese Katastrophe gemeinsam zu bewältigen.

Neben den vielen Freiwilligen, die durch den Aufbau einer tollen Logistik, dem Versorgen der Helfenden mit wunderbarem Essen, dem Bereitstellen von Übernachtungsmöglichkeiten u.v.m. dafür sorgen, dass das Helfen überhaupt erst möglich ist, gibt es auch stärkende Moment wie diese:

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