„Ko-Produktion“: Komplexe Herausforderungen gemeinsam mit allen Betroffenen bewältigen

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Symbolbild: viele Menschen bilden zusammen (von oben betrachtet) das Bild einer starken, muskelbepackten Person
(c) Photobank – Fotolia

Damit Köln bis 2035 klimaneutral wird, müssen möglichst viele organisierte Akteure sowie einzelne Menschen in Köln so mit ins Boot geholt werden, dass sie mit ihren je eigenen Möglichkeiten zum großen Ganzen beitragen. Dies erfordert also „Ko-Produktion“, wie sie auch im Kleinen erforderlich ist, wenn es um die dauerhafte soziale Bespielung von öffentlichen Plätzen geht.

Eine solche „Zusammenarbeit mit diesen Stadtmachern ist für Stadtverwaltungen und Kommunalpolitik immer noch Neuland“ schreibt Stephan Willinger in seinem lesenswerten Artikel „Koproduktive Stadtentwicklung: Herausforderung und Chance. Wie Verwaltungen, Lokalpolitik und Stadtmacher gemeinsam experimentieren“, der im eNewsletter Wegweiser buergersellschaft.de erschienen ist.

Dieses Neuland sollte auch in Köln immer mehr betreten werden. Dazu gibt der Autor (Stadtforscher am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR- und Projektleiter Nationale Stadtentwicklungspolitik) einige nützliche Hinweise.

[ds]

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